Als Elternberaterin musst Du immer wieder Eltern erreichen und Deine Expertise bekannter machen? Dann kommst Du um das Thema Marketingstrategien und Online-Marketing nicht herum! Aber wo fängst Du an, wenn Du bereits von Beratungs-Terminen und familiären Verpflichtungen eingespannt bist? Erstmal die gute Nachricht: Du musst das Rad nicht neu erfinden! In diesem Artikel zeige ich Dir 5 erprobte Marketingstrategien, die Dir helfen, online sichtbar zu werden, ohne Verzettelungsgefahr. Denn je sichtbarer Du bist, desto mehr Eltern können von Deinem Wissen und Deiner Unterstützung profitieren.

Soziale Medien sind der ideale Ort, um Deine Reichweite aufzubauen und Dir eine Community aufzubauen. Doch gerade am Anfang kann echt überfordernd sein, sich für die richtige Plattform zu entscheiden und regelmäßig Content zu erstellen. Hier ein paar Tipps, wie Du Deine Social-Media-Strategie smart aufziehst:

 

Marketingstrategie Nr. 1: Nutze Social Media gezielt

 

Tortendiagramm - 5 Marketingstrategien für Elternberaterinnen - 1. Social Media
Social Media als Marketingstrategie für Elternberaterinnen

  • Wähle die richtige Plattform: Für Elternberaterinnen sind Instagram, Facebook und Pinterest besonders geeignet. Überlege Dir, wo sich Deine Zielgruppe wirklich aufhält und konzentriere Dich auf eine Plattform, bevor Du versuchst, auf allen Kanälen präsent zu sein.
  • Content-Planung: Plane Deinen Content im Voraus. Erstelle einen Redaktionsplan mit Themen, die Deine Zielgruppe bewegen. Nutze Tools um Deine Beiträge im Voraus zu planen.
  • Interaktion ist Queen: Antworte auf Kommentare, stelle Fragen in Deinen Posts und sei aktiv in relevanten Gruppen. Deine Präsenz und Authentizität sind KEY, um Vertrauen zu den Eltern aufzubauen.

 

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Marketingstrategie Nr. 2: Bloggen für Expertenstatus

 

 

Ein Blog ist die perfekte Longform – Plattform, um Dein Wissen zu teilen und Dich als Expertin zu positionieren. Ein Blog ist dauerhaft wirksam, da die Inhalte über Suchmaschinen wie Google gefunden werden. Denke dran, Soziale Medien sind sogenannter „Shortform-Content-Kanäle“. Deine Beiträge verschwinden in kurzer Zeit wieder in der Content-Flut. Hier sind ein paar Steps für Dich, um Deinen Blog erfolgreich aufzusetzen:

 

  1. Finde Deine Nische: Welche Themen interessieren Deine Zielgruppe am meisten? Schreibe über Herausforderungen, mit denen Eltern täglich konfrontiert sind, und biete konkrete Lösungsansätze. Wende Storytelling an und erzähle, warum Du Elternberaterin geworden bist und welche Erfahrungen Du im Beratungs-Alltag gemacht hast.
  2. SEO optimieren: Achte darauf, dass Deine Artikel für Suchmaschinen optimiert sind. Nutze relevante Keywords, schreibe informative Meta-Beschreibungen und setze auf ansprechende Titel. 

 

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  1. Regelmäßigkeit zahlt sich aus: Veröffentliche regelmäßig neue Beiträge. Das signalisiert den Suchmaschinen und Deinen Leser(innen)
    , dass Dein Blog aktuell und relevant ist. Dabei kommt es aber wirklich nicht darauf an, dass z.B. jeden 05. eines Monats um genau 12:00 Uhr ein Blogartikel erscheint.

 

DO IT:  Mehr darüber, wie Du die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe herausfindest, erfährst Du in meinem Artikel „Digitale Elternberatung 2.0: Was ist eine Zielgruppenanalyse und wie funktioniert sie? Die wichtigsten Methoden und Schritte!“.

 

Marketingstrategie Nr. 3: E-Mail-Marketing für langfristige Bindung und SALES

 

Tortendiagramm 5 Marketingstrategien
E-Mail Marketing als Marketingstrategie für Elternberaterinnen

 

E-Mail-Marketing ist eines der effektivsten Tools, um eine persönliche Beziehung zu Deiner Community aufzubauen und sie regelmäßig mit wertvollen Inhalten zu versorgen. Aber wie fängst Du damit an? Auch hierzu gebe ich Dir ein paar wertvolle Steps an die Hand:

  1. Biete einen Lead Magnet (0 € Produkt) an: Ein kostenloser Download, wie z.B. ein E-Book oder eine Checkliste, ist immer noch eine großartige Möglichkeit, E-Mail-Adressen zu sammeln. Der Lead Magnet sollte konkret und nützlich sein – beispielsweise eine Checkliste für stressfreie Morgenroutinen mit Drillingen, oder eine Stoffwindel-Checkliste für die Krankenhaustasche ( Der Lead Magnet lief super – habe ich mit meiner Stoffwindelberatung selbst getestet;)
  2. Exklusiver Mehrwert: Teile in Deinen Newslettern wertvolle Tipps, persönliche Geschichten oder exklusive Einblicke. Der Newsletter sollte Mehrwert bieten und nicht nur Verkaufsabsichten rüberbringen. Alleine das regelmäßige Lesen eines Newsletters baut so viel Vertrauen und Nahbarkeit auf, dass Du hierauf auf keinen Fall verzichten solltest.
  3. Automatisierung nutzen: Erstelle automatisierte E-Mail-Sequenzen, die neue Abonnent(innen) begrüßen und sie auf eine Reise in Deine Welt mitnehmen.

DO IT: In meinem Artikel „Dein Online-Business Aufbau als Elternberaterin? 4 Tipps für Deine Gründung.“ zeige ich Dir, wie Du E-Mail-Marketing von Anfang an in Deine Business-Strategie einbindest! 

 

Marketingstrategie Nr. 4: Online-Kurse und Workshops anbieten

 

 

Immer mehr Eltern suchen nach flexiblen und ortsunabhängigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn Du bereits als Elternberaterin tätig bist, warum bietest Du Deine Beratungen und Workshops nicht auch online an? Die Eltern können ihre Probleme in ihrem Tempo und wann es ihnen passt mit Deiner digitalisierten Hilfe lösen.

Was Du beachten solltest, findest Du hier:

  1. Strukturiere Dein Wissen: Überlege, welche Deiner Beratungsinhalte sich gut für einen Online-Kurs oder Workshop eignen. Ein strukturiertes Konzept hilft Dir, den roten Faden zu behalten und Deine Teilnehmer(innen)
    optimal zu begleiten.
  2. Technische Umsetzung: Für Deinen ersten Online-Kurs brauchst Du nicht zwangsläufig eine bezahlte Plattform. Du kannst auch ganz einfach Youtube-Videos via E-Mail Marketing Tool versenden. Ansonsten kannst Du Plattformen wie Memberspot oder Elopage nutzen, um Deine Kurse über eine höchst professionelle Weise anzubieten. Keine Sorge, Du musst kein Technik-Profi sein, um loszulegen. Die meisten Plattformen sind intuitiv und es gibt dazu vieleTutorials.
  3. Vermarktung: Nutze Deinen Blog und Social Media, um Deine Kurse zu bewerben. Teile Erfahrungsberichte, oder Sneak Peeks aus Deinen Kursen.

 

DO IT: In meinem Artikel „Next Level Elternberatung: Dein eigener Online-Kurs in 6 easy Steps!“ erfährst Du, wie Du Schritt für Schritt Deinen ersten Online-Kurs erstellst!

 

Marketingstrategie 5: Netzwerken & Kooperationen

Im Online-Business ist Netzwerken genauso wichtig wie im echten Leben. Der Austausch mit anderen Beraterinnen und Expertinnen kann Dir nicht nur neue Impulse geben, sondern auch Deine Reichweite erhöhen.

 

  1. Online-Netzwerken: Tritt relevanten Facebook-Gruppen bei, vernetze Dich auf LinkedIn oder tausche Dich auf Instagram aus. Kommentiere, teile Deine Erfahrungen und biete Deine Hilfe an.
  2. Kooperationen: Kooperationsprojekte, wie gemeinsame Live-Events oder Webinare, sind eine tolle Möglichkeit, die Reichweite zu verdoppeln und neue Zielgruppen zu erreichen.
  3. Gastbeiträge und Podcasts: Schreibe Gastbeiträge für andere Blogs oder tritt als Gast in Podcasts auf. So kannst Du Deine Expertise einer neuen Zielgruppe vorstellen.

 

DO IT: Die OBM Membership ist genau so ein Ort, an dem Du die wichtigsten Skills für den Aufbau Deiner eigenen Online-Praxis lernst und von einer Community ausschließlich aus Elternberaterinnen profitierst. Jede Woche wird gebrainstormed was das Zeug hält. Also spring jetzt auf die Warteliste für die nächste Runde der OBM Membership.

 

Extra-Tipp: Automatisierungen nutzen

Um Dir den Arbeitsalltag als Elternberaterin zu erleichtern, empfehle ich Dir, auf Automatisierungen zu setzen. Tools wie Calendly helfen Dir dabei, Deine Termine effizient zu planen und Manychat unterstützt Dich bei der Kommunikation über Social Media.

 

Automatisierung in der Elternberaterung
Automatisierung in der Elternberatung

 

Fazit:

 

Mit den richtigen Strategien kannst Du Deine Reichweite gezielt ausbauen und Deine eigene Online-Praxis erfönnen. Wichtig ist, dass Du authentisch bleibst und das tust, was sich für Dich gut anfühlt. 

Das bedeutet aber nicht, dass Du nicht aus Deiner Komfort-Zone austreten sollst. Denn denke dran, Persönlichkeitsentwicklung entsteht genau in den Momenten, in denen wir uns am liebsten hinter einem Vorhang verstecken wollen!

Möchtest Du Deine Sichtbarkeit weiter steigern? Dann lass uns gemeinsam eine Strategie entwickeln, die zu Dir und Deinen Zielen passt!

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Ich freue mich riesig auf Dich und Deine Story!

 

Bis ganz bald, Nadine ♥