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Community aufbauen für Elternberaterinnen in 3 Schritten: Warum es Gold wert ist und wie Du startest!

Inhaltsverzeichnis

Dachtest Du eine „Community aufbauen“ ist nur was für Influencer? Stell Dir vor, Du erreichst jeden Tag genau die Eltern, die Deine Unterstützung brauchen – nicht zufällig, sondern weil sie Dich als erste Anlaufstelle sehen. Deine Community ist das Herzstück Deines langfristigen Erfolgs als Elternberaterin. Sie bringt Dir nicht nur Reichweite, sondern auch Vertrauen und Beständigkeit für Dein Business. Aber was macht eine Community so wertvoll, und wie kannst Du sie effektiv aufbauen, um genau die Eltern anzuziehen, denen Du am meisten helfen kannst?

 

Schritt 1: Warum Community-Aufbau für Dich an erster Stelle steht.

1. Vertrauen schaffen und Beziehungen aufbauen

Eltern vertrauen Dir ihre größten Sorgen und Ängste an. Eine Community schenkt Dir die Möglichkeit, dieses Vertrauen durch kontinuierlichen Austausch und wertvolle Inhalte zu vertiefen – und das völlig kostenfrei. Eltern suchen keine anonyme Beratung z.B. durch einen Chat-Bot, sondern authentische Beziehungen, die gehegt und gepflegt werden wollen. Durch Deine regelmäßige Präsenz bei Deiner Community stärkst Du diesen Beziehungsaufbau und das Vertrauen in Dich als Personenmarke.

Community aufbauen durch Trust

 

Trustaufbau in der Elternberatung.

2. Reichweite, die sich organisch vervielfacht

Im Gegensatz zu bezahlter Werbung arbeitet eine Community für Dich – und zwar langfristig und beinahe 24/7. Eltern, die Teil Deiner Community sind, teilen Deine Inhalte, empfehlen Dich weiter und sorgen dafür, dass Dein Name in ihrer Welt präsent bleibt. Das schafft nachhaltiges Wachstum für Dein Elternberatungs-Business, denn sie assoziieren Dich mit einem bestimmten Thema und dem guten Bauchgefühl, das sie bei Dir in der Beratung hatten, oder welches Du mit Deinen regelmäßigen Inhalten durch z.B. Content vermittelst.

Keine Angst, Du bist nicht die Erste, die beim organischen Aufbau durch Content-Creation Hilfe braucht. Sichere Dir z.B. einfach mein Canva-Bootcamp und hole Dir Ready-to-go Vorlagen, die Du nur noch an Dein Branding anpasst.

 

3. Expertenstatus etablieren

Als Elternberaterin möchtest Du sichtbar und vertrauenswürdig sein. Deine Community hilft Dir, Deine Expertise durch Beiträge, Interaktionen und Diskussionen zu zeigen. Mit der Zeit wirst Du zur ersten Anlaufstelle für Deine Zielgruppe.

Von Community aufbauen zur gefragten ExpertinWerde zur Expertin als Elternberaterin.

 

4. Feedback ist Gold wert

Durch den direkten Kontakt zu Deiner Community lernst Du die Bedürfnisse und Herausforderungen Deiner Zielgruppe kennen. Dieses Wissen kannst Du nutzen, um Deine Angebote genau auf sie abzustimmen. Deshalb macht es unbedingt, eine Community auch schon vor der Erstellung von z.B. digitalen Produkten wie Onlinekursen einzubeziehen. Damit Du am Ende nicht etwas kreiert, was keiner kauft.

Baue Dir eine Community als Elternberaterin auf indem Du Feedback einholst

Hol Dir als Elternberatung immer Feedback ein und verbessere Dein Angebot.

 

Schritt 2: Wie Du Deine engagierte Community aufbaust

1. Kenne Deine Zielgruppe in- und auswendig

Der erste Schritt beim Community-Aufbau ist die klare Definition Deiner Zielgruppe. Überlege Dir: Wen möchtest du erreichen? Frischgebackene Eltern, Eltern von Kleinkindern oder eine spezifische Nische wie alleinerziehende Mütter? Je genauer Du das weißt, desto leichter kannst Du Inhalte erstellen, die genau auf diese Gruppe zugeschnitten ist. Außerdem fällt es Dir dann viiiiiliiil leichter, den passenden Content zu kreieren, glaube mir. Lies hierzu auch meinen Blogartikel zum Thema Zielgruppe finden.

 

2. Triff Deine potenziellen Community-Mitglieder

Facebook-Gruppen, Instagram oder ein eigener Blog – jede Plattform hat ihre Vor- und Nachteile für den Community-Aufbau. Wähle die Plattform, auf der sich Deine Zielgruppe am häufigsten aufhält, und konzentriere Dich darauf, dort in die Sichtbarkeit zu gelangen. Du musst nicht sofort alle erdenklichen Kanäle bespielen. Ich empfehle Dir, Dich maximal auf 2 Hauptkanäle zu fokussieren und wenn diese mal gut angelaufen sind, eventuell weitere dazu zu nehmen. Das erspart Dir gerade am Anfang eine Menge Kopfzerbrechen.

 

3. Kreiere Lagerfeuer-Momente

Communitys leben von Mehrwert. Teile mit Deiner Community Tipps, Checklisten oder inspirierende Geschichten, die den Alltag Deiner Zielgruppe mit einem Quick-Win erleichtern. Zum Beispiel kannst Du wöchentliche Q&A-Sessions veranstalten oder Erfolgsgeschichten aus Deiner Beratungspraxis teilen. Schaffe Raum für richtige Lagerfeuer-Momente unter Euch und erzähle zu jeder Gelegenheit eine Geschichte. Storytelling wird immer wichtiger und das ist kein Wunder. Menschen lieben Geschichten und das schon immer. Und damit meine ich nicht, dass Du Dir Lügen-Märchen erzählen sollst, sondern Deine Inhalte für Deine Community in einen leicht verständlichen Kontext bringen sollst, den sie sich gut merken können.

 

Lagerfeuermomente mit Deiner Community als Elternberaterin
Kreiere als Elternberaterin Lagerfeuer-Momente mit Deiner Eltern-Community

4. Content mit Interaktions-Faktor

Stelle offene Fragen, auf die Deine Community reagieren kann, starte Umfragen oder lade zu Diskussionen ein. Je mehr Deine Community mit Dir interagiert, desto stärker wird die Bindung zwischen Euch. Antworte auch auf Kommentare und zeige, dass Du ihre Meinungen und Mitwirkung schätzt.

 

5. Zeige, dass Du echt bist

Eltern möchten echte Menschen hinter den Angeboten sehen. Sei authentisch, teile persönliche Einblicke und zeige Dich auch in deinem Alltag. Das macht Dich nahbar und Eltern können auf einen Blick entscheiden, ob sie Dich mögen, oder eben nicht.

 

Schritt 3: Praktische Beispiele für erfolgreichen Community-Aufbau

Use case 1: Eine Elternberaterin startet eine geschlossene Facebook-Gruppe für Eltern von Kleinkindern, in der sie wöchentlich Live-Videos zu Erziehungstipps anbietet. Schon bald wächst ihre Community an aktiven Mitglieder, die ihre Inhalte begeistert teilen und sie kreiert aus den am häufigst gestellten Fragen Onlinekurse und veröffentlicht einen Ratgeber rund um das Kleinkind-Alter.

 

Use case 2: Eine andere Beraterin nutzt Instagram, um durch Reels und Story-Umfragen mit ihrer Zielgruppe zu interagieren. Sie kooperiert mit anderen Beraterinnen, die aber einen anderen Themenschwerpunkt haben und verkauft an deren Community ihre 1:1 Beratungen. 

 

Fazit: Deine Community ist Dein wertvollstes Asset

Der Aufbau Deiner Community ist nicht nur eine Marketingstrategie, sondern die Basis für Deinen langfristigen Erfolg. Du baust nicht nur Reichweite und Vertrauen auf, sondern auch ein Netzwerk von Eltern, die Deine Expertise schätzen und Dich aktiv weiterempfehlen.

Also, worauf wartest Du noch? Starte noch heute mit dem Aufbau Deiner Community und werde zur Expertin, die Eltern gerne weiterempfehlen.

Und denke immer daran, Du bist nicht alleine und nicht die erste, die sich dabei Unterstützung holen kann. Sichere Dir jetzt Deinen kostenfreien 30-Minuten Strategie-Call mit mir und wir finden heraus, wie Du Deine Community am schnellsten und effektivsten findest.

Ich freue mich Dich und Dein Business kennenzulernen.

 

Bis ganz bald  

Deine Nadine

Picture of Nadine Voßwinkel | Online Business Mentorin für Elternberaterinnen

Nadine Voßwinkel | Online Business Mentorin für Elternberaterinnen

Hi, ich bin Nadine,

Zweifach-Mama und ich weiß ganz genau wie es ist, als Eltern-Beraterin immer wieder neue Kund:innen gewinnen zu müssen und den täglichen Spagat zwischen Arbeit und Familie zu meistern.
Deshalb wollte ich nur noch selbstbestimmt für mich und so familientauglich wie möglich arbeiten.

Mein Ziel für Dich? Die Eröffnung Deiner eigenen Online Praxis!

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